Die Macht der Liebe
Mächtig
sind gar viele Dinge,
übersteigen
oft die Vernunft.
Mit
Kopf und Wissen sie erringe,
das
Herz dabei so schnell versumpft.
Eines
wollte ich verstehen,
noch
nie hat es ein Mensch geschafft.
Ich
wollte eine Sache sehen,
mit
Kopf ergreifen diese Macht.
Es
war unmöglich aussichtslos;
tiefer
wie alle Meere,
höher
wie die Berge,
weiter
als der Horizont,
mächtiger
als jeder Sturm.
Wie
könnte man es nur erfassen?
Wer
ist der Lehrer dieser Macht?
Wo
ist der Schlüssel der Erkenntnis?
Wann
kommt Licht in diese Nacht?
Der
Weg war steinig,
der
Kopf immer‘ schwerer,
Wissen
und Verstehen einig,
aber
das Herz wurde leerer.
Es
gab nur einen Weg,
es
zu verstehen.
Die
Augen schließen,
und
mit dem Herzen sehen.
Dann
sah ich Länder,
Himmel,
Meere,
schöner
wie jeder Traum.
Harmonie
in Vollendung,
übersteigend
Zeit und Raum.
Die
Macht der Liebe zu verstehen,
ist
ein Ding, was niemand kann.
Den
Weg dahin zu gehen,
mit Herz ist es ein Anfang.