Es bist du

 

Sind es Sterne, die da funkeln,
welch ein glitzern sehe ich von weit?
Sind es Winde, die da stürmen,
welches Wehen erfasst mein Kleid?

Sind es Meere, die da toben?
Viele Wasser, tief und blau.
Sind es Worte, die sich reimen?
Daraus wird doch keiner schlau.

Sind es Wolken, die da schweben?
Leicht wie eine Feder droben.
Die sich wandeln und erbeben,
weit oben am Himmelsbogen.

Sind es Düfte, die fein riechen?
Verzaubern meine Sinne zart.
Gefühle sind es, die da kriechen,
liebevoll in ihrer Art.

Es sind keine Sterne, die da funkeln,
keine Winde, die da wehen.

Keine Meere, die da tosen,

keine Wolken, die sich drehen.

Es bist du,

der mein Herz erreicht,
 mich überall berührt.
fühl' mich so leicht, -
 Es bist du, der mich führt.