Ewige
Weite
Kein
Horizont und ewige Weite,
Fülle
von blauer Frische wohin man schaut.
Glitzernd,
wallend und schäumend die See.
Wellen
funkeln und schieben sich hoch.
Träumend
ich lausche das Spiel der Klänge,
monoton
und doch melodisch fein.
Sorgen
und Nöte ich verdränge,
der
Augenblick so tief; ja er ist mein.
Gewogen
die Wogen, gemessen das Maß,
wer
hat dies geschaffen, wer hat die Macht?
So
tief die Tiefen, ich frage mich was?
Was
gab Anlass, wer hat dies durchdacht?
Bade
meine Sinne und tauche ein,
erfrische
die Sehnsucht und schaue die Breite,
Hole
tief Luft und springe hinein,
kein
Horizont und ewige Weite.